SCHUELERBLOG

Herzlich Willkommen auf dem Schuelerblog des Diakonenkolleg "Lindenhof" Neinstedt.

Sonntag, 17. Juni 2012

Unsere Reise
Examen + Pilgern

Wir haben es geschafft, Kathrin, Anne, Markus, Timo und Kai. Eine Hand voll bestandener Examina. Nach Alle den Streß der letzten Wochen kam nun die Examensfahrt. In den folgenden Bildern fassen wir Einige der schönsten Momente noch einmal zusammen. Kommt mit auf unsere kleine Reise, auf den Wegen die wir gegangen sind.


Überstanden, wir sind erleichtert und freuen uns über unsere Examenszeugnisse. 


Wir haben als Klasse bestanden. Als Team.


Und nun los, ein bisschen Respekt vor den weiten Weg haben wir schon.


Auf dem zweiten Abschnitt, der Königsetappe, wollen wir uns von einem Bus helfen lassen.


Ruhe nach dem Sturm, so kann man meinen. Auf den Wegen kommen wir mal runter, die Landschaft trägt ihr übriges dazu bei.


An den Straßenrändern gibt es immer was zu entdecken.


Unser Ausbildungsleiter Ulf marschiert immer voran und verliert uns nie aus den Augen. Danke Ulf.


Man möchte meinen wir sind im Himmel.


Jeder geht für sich und entscheidet für sich selbst wie weit er geht. Unterstützung gibt’s immer.


Wir achten aufeinander.


Pausen müssen sein, wir haben ja jetzt viel Zeit.


Unsere Armen Füße, na ein Stück müsst ihr uns noch tragen!


Die zweite Station haben wir überraschend bei Kai Zuhause gemacht.


Jetzt aber noch das letzte Stück. Vorwärts – Ultreja!


Heiterkeit


Bei Timo sind die Gedanken immer frei.


Warten auf den Bus


Kathrin puzzelt verspielt wie sie ist die Bilder im Luthermuseum am Computer zusammen.


Luthers Taufkirche, die gefällt uns Allen.


Ein kleines Wunder: Kai sieht nach 15 Jahren seine Katechetin wieder.


Die Lutherrose auf unseren Wegen


Anne läuft besser ohne Schuhe, sie ist eine Kämpferin!


Wenn wir dieses Zeichen sehen sind wir uns sicher, wir haben uns nicht verirrt.


Im Kloster Helfta schlafen Jungs und Mädels getrennt.
- Versteht sich -


Abschiedsfoto eines Pilgers


Der Zug bringt uns zurück nach Neinstedt. Der Weg war nicht immer einfach. Schmerzen und Mühe bereitete uns die Pilgertour. Doch auch Mitgefühl, Achtung und Liebe. Nun gilt es diese Wege weiter zu gehen als Diakone, stets nach dem Motto Ultreja! - Vorwärts!

Hier findet Ihr Unsere Wanderkarte der G2 zur Examens Pilgertour 2012.

Mittwoch, 13. Juni 2012

Botschaften

Am Verwaltungsgebäude der Neinstedter Anstalten und der HEP-Schule:

"Wir haben einen Gott der da hilft
und den Herrn Hern
der vom Tode errettet

Wir sind Gottes Mitarbeiter
Ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Gebaeude"


Eigenanspruch ...

Der Lindenhof

Den Lindenhof kann man jetzt auch mitten in der Nacht anschauen ;-)

Sonntag, 27. Mai 2012

Jahresfest 2012


Ein kleiner Überblick über den Eröffnungsgottesdienst des 
Jahresfestes 2012 
der 
den die Kollegiaten des Lindekollegs mitgestaltet haben.


Schwache bestimmen das Tempo.
Wenn Siegfried und Heike auf dem Osterberg spazieren gehen, dann geht Siegfried in ihrem Tempo.
Er kann das.
Er hat gelernt, sein Tempo dem schwächeren Menschen anzupassen.
Heike kann spazieren gehen, weil Siegfried ihr die Möglichkeit dazu schenkt.

Blinde zeigen wo es lang geht.
Da ist die blinde Kollegin.
Sie hört viel besser das Leben um uns herum.
Klänge und Bewegungen nimmt sie war.
Die unsichtbaren Wellen.
Sie weiß unheimlich gut, was los ist.
Weiß ich, wo es lang geht in meinem Leben?
Oder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht?
Die Antwort ist das Lächeln meiner Kollegin.


Taubstumme sagen das Entscheidende.
Unser taubstummer Kollege aus der Werkstatt für behinderte Menschen.
Wie kann er mit mir und ich mit ihm reden?
Am besten ist es, wenn ich die Gebärdensprache erlerne.
Bewohner und Mitarbeiter tun das.
Jetzt kann unser Kollege mit reden, wenn es um das Entscheidende geht.

Menschen mit geistiger Behinderung schaffen Arbeit .
Da begegnen mir Kollegen.
Der Postbote. Der Kollege, der die Tische säubert.
Die Haus-Hof-und Gartenmeister.
Was würde ohne diese Arbeitskraft alles nicht erledigt?
Wo kämen wir hin ohne die Menschen mit geistiger
Behinderung?
Was würde aus uns?

Freitag, 25. Mai 2012

Wandern in und um Neinstedt

Der Harz bietet viele Möglichkeiten zu wandern. 
Es gibt viele Orte mit wunderbaren Aussichten, die man als Kollegiat entdecken kann.


Also auf in die Natur 
es ist Wanderzeit
!

Freitag, 18. Mai 2012

Wunderbarer Wandertag

Heute war mal wieder ein besonderer Tag für uns Diakonschüler, denn Heute haben wir Lernen und Arbeiten vergessen und sind einfach mal Wandern gegangen. Die tolle Atmosphäre zwischen uns hat unseren Seelen gut getan. Wir Danken dem Herrn für diesen tollen Tag, das schöne Wetter und die beeindruckende Natur.


Wichtig beim Wandern, Zusammenhalten und Rücksicht auf Andere nehmen, sonst machts keinen Spaß.


Kein Stein ist zu Groß für unsere Klettertalente!


Das Foto täuscht, natürlich wussten wir immer wo es lang geht...


Das Streckenprofil verlief einige Kilometer der Teufelsmauer entlang, vom Hamburger Wappen Felsen bei Timmenrode zum Großvaterfelsen nach Blankenburg und Zurück.


Es ist so schön frei zu sein durch die Liebe unseres Herrn. Wir spüren von den Bergen aus wie es ist Frei zu sein, wenn unsere Blicke weit übers Land, die vielen Orte und Möglichkeiten entdecken, die uns frei stehen zu entdecken.


 Der Großvater sollte uns Kulisse sein für eines der schönsten Gruppenfotos!


Die Pause am Gasthaus kommt ganz recht. Den "Großvatertoast" mit Pilzen haben wir uns verdient.




Sonntag, 6. Mai 2012

Kollegiaten auf dem Spielmarkt

Die Kinder vom Lindenhof beim spielen...

am ersten Samstag im Mai machte sich das Diakonenkolleg auf nach Potsdam. Wir erlebten einen Tag voller Spiel und Spaß und entdeckten eine Menge Impulse für die eigene Arbeit. In Seminaren und Workshops, in Geländespielen und auf Marktständen haben wir die Möglichkeit genutzt um ins Gespräch zu kommen und uns jede Menge Spielideen zu holen, die wir gleich ausprobiert haben. Wir haben uns dabei pädagogisch ein starkes Stück weiterentwickelt. Spielen macht nicht nur Spaß sondern hat unschätzbare Werte!


Wir gehen baden, ähh paddeln, mit dabei unsere Boote, der mächtige "Hammerhai" und der "Untergang"



Wir klettern auf Bäume um in einigen Metern höhe auf einen Seil uns zu begegnen oder die Seiten zu tauschen und anschließend miteinander im freien Fall zu springen. Ganz schön tapfer oder?





Vielen Dank an unseren Ausbildungsleiter Ulf Koischwitz, der selbst einige Jahre Mitarbeiter auf dem Spielmarkt Potsdam war, dass er für uns diesen Tag organisiert, ermöglicht und am Ende reflektiert hat.